Bittgottesdienst zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus mit der Intention, einander gegenseitig zu helfen

2021年10月7日

 

In der Hauptkirche wurde am 1. August 2021 ein Bittgottesdienst abgehalten.

 

Hierbei ging es darum, dass alle Teilnehmer einmütig Gott um seinen Schutz baten, und zwar für die Eindämmung der Infektionsausbreitung und für die Genesung der bereits Erkrankten.

 

Zu Mittag wurde im Heiligtum der Gottesdienst abgehalten von Daisuke Nakayama, der die Takthölzer spielte, zusammen mit Yoichiro Miyamori (Generaldirektor für religiöse Angelegenheiten), der es übernahm, die Wiederholung der Verse zu zählen.

 

Zuvor hielt der Generaldirektor Miyamori eine Ansprache.

 

In Bezug auf die gegenwärtigen Umstände, in denen die Infektionsausbreitung nicht aufhört, sprach er, dass es zu dieser Zeit, jährlich am 1. August, um das Kinderfest im Sommergehen solle. Weiterhin führte er aus, dass die bisher selbstverständlich stattfindenden Veranstaltungen wie das Sechi-Fest, in dem die Pilger die am Neujahrstag dargebrachten Reiskuchen in vergnügender Runde verzehrten, oder Generalversammlungen jedes Verbandes heute nicht mehr als selbstverständlich gelten könnten, so dass Vieles für uns verwirrend und in jeder Hinsicht schwierig sein könne.

 

Überdies zitierte er die folgenden Worte Gottes:

Was haltet ihr alle von diesem Weg?
Es ist nicht leicht, ihn zu verstehen.
Ich, Tsukihi (Gott), gehe unter allen Umständen meinem Weg voran
in der Wahrhaftigkeit meines Herzens.
(Ofudesaki, X-98 und 99)

 

Damit ist gemeint, so erklärte Miyamori, dass Gott sogar unter den schwierigsten Umständen seinen Willen weiter dahingehend verkünden möchte, dass nur der Weg zum göttlichen Beistand als wahr gelten solle, und er sprach dann mit Nachdruck: „Jedem von uns, der diesem Weg folgt, wird der Gottesdienst nahegelegt, ist Jiba als Ort des Ursprungs vermittelt worden, und dieser Weg  ermöglicht uns, die Gnade des Sazuke zu empfangen.“

 

Zum Schluss sprach Generaldirektor Miyamori gemäß den Worten aus dem Osashizu (Anweisung Gottes) Folgendes: Zur Zeit haben wir alle Hände voll zu tun. Selbst ohne das Coronavirus mag es heute für uns schwierig sein, anderen zu helfen. Insbesondere inmitten der Schwierigkeiten jedoch sollten wir uns gemeinsam darauf besinnen, einander gegenseitig zu helfen. Es ist nun an der Zeit, dass wir uns dafür einsetzen, anderen zu helfen.