Monatsgottesdienst im April im Hauptheiligtum in frischem Grün

2022年6月8日

 

Am 26. April 2022 wurde unter der Leitung von Daisuke Nakayama im Hauptheiligtum der Monatsgottesdienst abgehalten.

 

Im Gebet selbst richtete Daisuke Nakayama ein Dankeswort an den Elterlichen Gott, der uns aus seiner elterlichen Liebe Tag und Nacht beschützt und uns sicher zur geistigen Reife führt. Des Weiteren teilte er die Absicht mit, dass alle sich beim Tenrikyo-Hinokishin-Tag für alle Gläubige vom 29. April 2022 voller Freude an dem vollkommenen, fürsorglichen Schutz Gottes frohgemut dem Hinokishin widmen würden, und sagte dazu Folgendes: „Wir alle, Kirchenleiter wie Yoboku werden sich fest dazu entschließen, niemals und unter keinen Umständen unser Dankesgefühl für die tägliche Fürsorge Gottes zu vergessen, im Alltag das Hinokishin in die Tat umzusetzen, und es voranzubringen, anderen die Lehre nahezubringen und anderen zu helfen.“

 

Anschließend wurden der Kagura- und Teodori-Gottesdienst frohgemut abgehalten.

 

Schon am Morgen des Tages war Jiba, die elterliche Heimat, mit dicken Wolken bedeckt. In dem feuchten, frischen Grün und im Morgentau sangen die Pilger das Mikagura-uta (Gottesdienstlieder) in harmonischem Zusammenklang.

 

Nach dem Gottesdienst stand Itaro Nishida (Vorstandsmitglied der Tenrikyo-Hauptkirche) am Pult für die Gottesdienstpredigt.

Nishida bezog sich auf Geisteshaltung des Hinokishin“ als eine der drei Glaubensbekenntnisse für Yoboku“, die einmal der zweite Shimbashira, Shozen Nakayama, befürwortete. Da unser Körper, der uns als Leihgabe von Gott zuteil wird, unter seinem täglich ununterbrochenen fürsorglichen Schutz steht und wir somit am Leben sind, so erklärte er, dass sich Hinokishin als etwas verstehen lässt, was aus unserer Dankbarkeit oder Freude zum Ausdruck kommt.

Basierend darauf erklärte er, dass Hinokishin keine besondere Bestimmungen erfordere wie spezielle Formen oder Inhalte, und daher überall und jederzeit von jedem Einzelnen auszuführen sei, und zwar ausschließlich aus Dankbarkeit für den Schutz Gottes. Hin zum Hinokishin-Tag vom 29. April schloss Nishida mit den folgenden Worten: Ich wünsche mir, dass jeder Einzelne in die Tat umsetzen würde, was er kann, um in jeder Bezirkgemeinschaft die Saat für die Freude zu legen.