Feier zur Einführung des achten Leiters des Missionszentrums „Tenrikyo Mission Center in Colombia“, zusammen mit dem Monatsgottesdienst
2023年8月7日
Am 11. Juni 2023 fand im Missionszentrum „Tenrikyo Center in Colombia“ die Feier zur Einführung des achten Leiters, Michio Sakamoto, in Anwesenheit des Chefs der Tenrikyo-Auslandsabteilung, Masaharu Matsuda, und des Leiters der Sektion Lateinamerka, Hideyuki Kimura, zusammen mit dem Monatsgottesdienst statt. An jenem Tag fanden sich 122 Gläubige aus Kolumbien zusammen, und zwar die größte Besucheranzahl seit der Ausbreitung des Coronavirus. Bei schönem Wetter wurde der Gottesdienst ab halb acht vormittags (Japans Zeit: ab halb zwölf nachts am selben Tag) durchgeführt.
Im Gebetstext, der sich an Gott richtete, sagte der Leiter, Sakamoto: „Ich würde die heutige Einführungsfeier für einen guten Anlass halten, eine weitere Entwicklung des Glaubensweges in Kolumbien einzuleiten, zum Ausgangspunkt unseres Glaubens zurückzugehen und so weiter voranzubringen, anderen zu helfen, um die Güte, die uns zuteil wird, zu vergelten.“
Anschließend wurde der Sitzgottesdienst mit Matsuda als dessen Mitte frohgemut durchgeführt, und dann bei dem Yorozuyo und den Zwölf-Strophen-Liedern hielten meistens kolumbianische Gläubigen den Gottesdienst ab.
Der Chef, Matsuda sagte in der Gottesdienstpredigt: „Aus Anlass des Monatsgottesdienstes vom heutigen Tag, an dem die Einführungsfeier stattfindet, möchte ich mit euch nochmals den Schwerpunkt darauf legen, dass nicht nur Erwachsene sondern auch Kinder ihre Herzen vereinen.“ Des Weiteren sprach er: „Damit der Weg des Glaubens in Kolumbien, der vorwiegend von den Leuten in der ersten Generation gebahnt worden ist, denen in der zweiten Generation und so auch in Zukunft von Generation zu Generation gut weitergegeben werden kann, möchte ich euch aus Anlass des Zeitraums bis zur Jahresfeier für Oyasama und der Einführung des neuen Leiters um eure Bemühungen bitten.“
Danach sprach der Leiter, Sakamoto zu den Teilnehmern wie folgt: „Die Einführung des neuen Leiters im Zeitraum von drei Jahren, tausend Tagen bis zur 140. Jahresfeier für Oyasama ist, so glaube ich, ein Anlass dafür, dass wir religiös-geistig heranreifen können. Lasst uns mutigen Herzens vorangehen, indem wir uns auf alles, was uns von nun an geschieht, freuen, hinarbeiten, uns darin einen göttlichen Schutz zuteil werden zu lassen, und so dies im Glauben zu begreifen versuchen.“
Nach dem Gottesdienst wurden die Erinnerungsfotos aufgenommen, und beim Bankett schnalzten alle eine in Kolumbien traditionelle Küche, Lechona mit der Zunge.
