Der abschließende Bittgottesdienst für Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus, indem wir Gott in unserer zukünftigen Praxis um seinen weiteren Schutz bitten

2022年4月1日

 

In der Hauptkirche wurde am 1. März 2022 ein Bittgottesdienst abgehalten.

 

Hierbei ging es darum, dass alle Teilnehmer einmütig Gott um seinen Schutz baten, und zwar zur Eindämmung der Infektionsausbreitung und für die Genesung der bereits Erkrankten. Solch ein Bittgottesdienst ist am 1. jeden Monats ab April 2021, um 12.00 Uhr, in der Hauptkirche abgehalten worden.

 

Zur Beschränkung der Pilgerzahl in den Gebetshallen wurden am Platz vor der Südgebetshalle Stahlrohrstühle vorbereitet und aufgestellt.

 

Zu Mittag wurde im Heiligtum der Gottesdienst abgehalten von Daisuke Nakayama, der die Takthölzer spielte, zusammen mit Zensuke Nakata (Generaldirektor für Verwaltungsangelegenheiten), der es übernahm, die Wiederholung der Verse zu zählen.

 

 

Zuvor hielt der Generaldirektor Nakata eine Ansprache.

 

 

 

Zuerst bezog er sich auf die Ansprache von Yoichiro Miyamori (Generaldirektor für religiöse Angelegenheiten) beim Bittgottesdienst im Februar, welche überhaupt Folgendes beinhaltete: Es ist nun an der Zeit, dass wir unsere geistige Verbindung untereinander, die wegen der Coronakrise abgebrochen worden ist, wieder aufzubauen versuchen und uns dazu entschließen sollen, unsere Hilfe für andere in die Praxis umzusetzen. Dazu ergänzte Nakata die folgenden Worte: „Ich frage mich, was Gott uns mit der Coronakrise lehren will. Für uns, Yoboku ist es auch wichtig, unsere nächsten Schritte zu überdenken.“

 

Dann machte er bekannt, jenen Bittgottesdienst, der von Monat zu Monat in der Hauptkirche abgehalten worden ist, in diesem Monat abzuschließen. Dies begründete er damit, dass die Entwicklungen von Impfstoffen und Heilmittel und vorangehende Corona-Forschungen dazu geführt haben, uns von der Furcht oder Angst vor dem zu Anfang der Ausbreitung unbekannten Virus nach und nach zu befreien. Auch in den gegenwärtigen Umständen, in denen wir einzeln oder zusammen in jeder Ortskirche zu Gott beten, sagte er: „Ich glaube, dass wir uns heute darauf setzen können, das Coronavirus zu behandeln.“

 

Anschließend sagte er mit Nachdruck, es sei nun an der Zeit, dass wir zur 140. Jahresfeier für Oyasama, welche in vier Jahren begangen werde, innerlich bereit sein sollten. So wies er uns auf die nächsten Schritte hin mit den folgenden ermutigenden Worten: „Es findet in den folgenden Jahren je eine Jahresfeier für Oyasama statt, welche wir zum Anlass nehmen, den Weg zur unseren geistigen Reife voranzubringen.  Wir setzen dabei aus Dankbarkeit für den täglich ununterbrochenen Schutz Gottes in die Tat um, anderen zu helfen, bei anderen die Lehre zu verbreiten und das Hinokishin auszuführen.“

 

Zum Schluss fügte Nakata hinzu, dass die heutigen Maßnahmen, die jetzt ergriffen worden sind, besser sind als die im vorletzten und letzten Jahr, und uns mehrere Aktivitäten ermöglicht haben, und sagte zudem Folgendes: „In unserer zukünftigen Paxis, d.h. indem wir den Willen Gottes, der uns die Coronakrise als eine Aufgabe auferlegt hat, zu verstehen versuchen und darauf reagieren, möchten wir für seinen weiteren Schutz für die Eindämmung der Infektionsausbreitung beten.“